Aus dem Schatten ins Licht – Ängste verstehen und überwinden
Wenn Du beginnst Dich mit deinen Ängsten intensiver zu beschäftigen, wonach suchst Du dann? Möchtest Du wissen, was Angst wirklich ist und was im Körper passiert, sobald Du Dich in einer Angstsituation befindest? Oder möchtest Du viel mehr direkt wissen, wie Du lernst deine Ängste verstehen, um sie zu überwinden und Herr über deine Emotionen zu werden? Was ist dein erster Impuls, wenn es um deine Angst geht?
Kein herkömmlicher Beitrag über die Angst
Ich möchte Dir vorwegsagen, dass es in diesem Artikel nicht um den physiologischen Verlauf einer Angstreaktion geht, auch wenn ich unseren Körper höchst interessant, spannend und faszinierend finde. Ich weiß, dass es zahlreiche Artikel und Beiträge gibt, die etliche Informationen über Angst beinhalten und ebenso wissenschaftlich belegte Tatsachen, was Angst auf physischer Ebene ist und was sie im Körper und ebenso im Nervensystem auslöst. An späterer Stelle werde ich dieses Thema kurz aufgreifen, um den Zusammenhang des Wirkmechanismus, der Angst in Bezug auf allen Ebenen unseres Daseins, der Körper-Geist und Seelen Ebene anzusprechen. Doch bevor ich hier noch tiefer in dieses wertvolle Thema eintauche, möchte ich Dir einen kleinen Einblick in meine Vergangenheit schenken, und Dir zum sowohl zu erzählen, welche Ängste mich auf meinem Weg begleitet haben und wie ich meine Ängste überwunden und sie als einen meiner wichtigsten Wegweiser erkannt habe.
Meine Angst als mein wertvollster Lehrer
Ein Blick in meine Vergangenheit
Als Kind bin ich mit dem Gefühl der Angst groß geworden, es gab kaum Situationen, vor denen ich keine Angst hatte. Es lauerten überall Gefahren um mich herum. Sei es Zuhause in einem Haushalt, wo die liebsten Menschen meines Lebens vom Weg abgekommen, versuchten ihre Ängste und ihrem Schmerz zu entfliehen. Kein Ort war sicher – ich war als Kind viel allein, fühlte mich ungeliebt, nicht gesehen und vernachlässigt. Schon früh entwickelten sich die ersten Glaubenssätze – ich sei nicht gut genug, ich werde es sowieso zu nichts bringen und ich müsste immer etwas bestimmtes leisten, um geliebt und anerkannt zu werden.
Von Jahr zu Jahr wurde dieses Gefühl immer intensiver – mehrere Ängste manifestierten sich mit der Zeit, die es mir alles andere als leicht gemacht haben. Vielleicht kennst Du das Gefühl – völlig unabhängig welche Angst dein Leben beeinflusst, sie fühlt sich bedrückend an. Es fühlt sich an als würde etwas Schweres Auf dem Herzen lasten. Etwas nimmt uns die Luft zum Atmen. Die Angst nimmt einen Raum in uns ein und je mehr wir versuchen dieser Angst zu entfliehen, desto intensiver wird dieses Gefühl – Es ist als würde der Schatten über uns regieren.
Doch wie ist die Angst zu meinem wertvollsten Lehrer geworden?
- Ich begann mein Leben zu reflektieren – Zuerst schaute ich in die Vergangenheit – Auf meinen Weg von der Kindheit bis zur Gegenwart. Ich begann mich zu fragen, welche Situationen meines Lebens besonders durch meine Ängste geprägt waren – Worum ging es dort genau? Wo finden meine heutigen Ängste in der Vergangenheit ihren Ursprung?
- Ich blickte auf die Gegenwart und fragte mich, was passiert jetzt gerade, wovor ich Angst haben könnte? Bin ich nun tatsächlich in einer Situation, in der ich mich fürchten muss? Wo bin ich jetzt und wie fühle ich mich?
- Ich warf einen Blick in die Zukunft – Ich muss dazu erwähnen, dass meine Zukunft damals sehr ungewiss war, ich wusste nicht, wohin mich mein Weg führt (wer weiß das schon) Das Leben hat mir so oft bewiesen, dass es eigene Pläne mit mir hat. Sodass ich ich mich früh dafür entschied, meine wertvolle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten.
- Ich konzentrierte mich also auf die Gegenwart und beobachtete und analysierte die Angst aus den unterschiedlichen Perspektiven. Wodurch sie zu einem meiner wertvollsten Wegweisern wurde. Tief in mir wusste ich, dass viel mehr hinter der Angst steckt, als ich jahrelang “dachte” – Ich fragte nach dem “Warum” hinter der Angst?!
Wer ist mein Weggefährte, die Angst? Wie lerne ich meine Ängste zu verstehen?
Ich wollte wissen mit welchem Weggefährten ich es hier zu tun habe, mit einem Feind? Bei dem ich mit all meinen Mitteln versuchen sollte ihn zu bekämpfen? Oder mit einem Freund? Den ich nur besser verstehen muss, um aus ihm die wertvollsten Erfahrungen zu sammeln?
Warum sehen wir die Angst als einen Feind? Und nicht als unseren Freund und Lehrer?
Auf der Suche nach dem “Warum” hinter der Angst
Warum gibt es das Gefühl der Angst eigentlich?
Seit Anbeginn der Zeit ist die Angst ein natürlicher Schutzmechanismus, der uns von allerlei Gefahren warnen und beschützen sollte. Im Grunde ist sie unser Beschützer, der uns warnt, sobald etwas „Gefährliches“ auf uns zu kommt – Nur gab es damals andere Gefahren, wie heute – Heute versetzen wir uns mental selbst in diese Angstreaktion, und das frei nach unserem Gemüt.
Wenn die Angst also unser natürliches Warnsignal ist – unser Beschützer, ein Instinkt, der uns verrät, welche Grenzen in uns aktiv sind, werden wir uns doch nur mit ihr unserer tatsächlichen Grenzen bewusst, nicht wahr?
Lassen wir diese Frage erst einmal so im Raum stehen.
Angst ist viel mehr als ein natürlicher Schutzmechanismus
„Alles ist Energie!“
Diese Erkenntnis ist von unschätzbarem Wert!
Achtung, nun erlang das Thema eine neue Tiefe. (Es wird spannend)
Jeder Gedanke und ebenso jedes Gefühl besitzt eine Schwingungsfrequenz – Eine bestimmte Energie, die dem zugeordnet wird. Keine Sorge ich werde nicht all zu tief in dieses Thema eintauchen. Bekanntlich sind wir auf Erden unterschiedlichen universellen Gesetzen unterworfen, die das Gleichgewicht des Kosmos in Stand halten. Eines davon ist das Prinzip der Dualität – Wenn es Hell gibt, dann muss es auch dunkel geben. Der Tag wird zur Nacht.
Wir leben zwischen einer Art Polarität. Schmerz auf der einen Seite, die Freude auf der anderen – Etwas kann positiv betrachtet werden und auch negativ. Unser Verstand vergleicht, wägt ab, analysiert und misst sich mit dem Umfeld – Teilweise geschieht all dies unbewusst, also ohne dass wir uns bewusst dafür entscheiden.
Die Angst und die Liebe werden ebenso dem Gesetz der Polarität zugeschrieben. Es wird gesagt, dass die Angst mit der Liebe einem Gefühlszustand zugeordnet wird. Wobei Angst das Gegenteil der Liebe sei – Sinnbildlich würde auf der einen Seite die Angst und auf der anderen Seite die Liebe stehen. Doch auch wenn ich diese Thematik mit meinem Verstand “verstanden” habe, ist mein Herz nicht der gleichen Meinung. Denn rein aus dieser Betrachtungsweise, könnten wir die Angst als etwas “Negatives” interpretieren – Etwas Negatives wird für uns meist als etwas “Schlechtes” assoziiert. Ist die Angst wirklich etwas Schlechtes? Dem möchte ich noch genauer auf den Grund gehen.
Wenn Angst der Dunkelheit entspricht und Liebe dem Licht
Dann muss es die Angst als Dunkelheit geben, damit wir uns des Lichtes der Liebe überhaupt bewusst werden können, nicht wahr?
Das würde bedeuten, dass die Dunkelheit der Angst die komplette Abwesenheit der Liebe sei.
Sobald wir nun in diesem Raum das Licht anschalten, was passiert mit der Dunkelheit?
Sie wird eins mit dem Licht.
Alles entspringt der Liebe. So wie es zu keiner Zeit wirklich Nacht ist. Ist ebenso die Dunkelheit der Angst eine Illusion – So wie wir uns zu jeder Zeit entscheiden können, auf welchem Teil der Erde wir gerne das Licht des Tages erleben möchten, können wir uns auch für das Licht der Liebe entscheiden. Dennoch können wir uns nur des Lichtes bewusst werden, wenn es die Dunkelheit ebenso gibt – Demnach ist unsere Angst, als Sinnbild des Schattens in uns ein wertvoller Lehrer auf unserem Wege das Licht der Liebe in uns zu finden.
Der dunkle Pfad der Angst führt zum hellen Licht der Liebe
Stell Dir vor Du befindest Dich auf einem dunklen Pfad – Du kannst kaum etwas sehen. Du hörst nur ab und zu mal ein merkwürdiges Geräusch links oder rechts – Du fühlst die Angst in Dir, die Dir sagt, „gehe nicht da lang, das könnte gefährlich sein“ „gehe lieber hier entlang, dort ist es sicherer!“ Du folgst dieser Stimme, die Dich führt. Schon wieder hörst Du etwas hinter Dir – Deine Atmung wird schneller, dein Puls steigt, dein Herz schlägt schneller. Dein Körper wird mit Unmengen an Sauerstoff versorgt, um Dir nun genügend Energie bereitzustellen, damit Du flüchten kannst. Deine Pupillen erweitern sich. Deine Muskeln spannen sich an. Das Geräusch wird immer lauter – Ohne nachzudenken folgst Du deinem Instinkt und rennst los.
Ein paar Meter weiter, erkennst Du ein Licht am Ende des Pfades – In der Dunkelheit leuchtet es so hell, dass Du es kaum verfehlen kannst. Du näherst Dich diesem Licht. Dein Puls wird sanfter. Dein Herz beruhigt sich. Deine Muskeln entspannen. Du fühlst Dich freier, erleichtert und vollster Freude. Denn dieses Gefühl der Wärme und der Geborgenheit, wird Dir nun erst vollkommen bewusst – Du fühlst Dich zum aller ersten Mal angekommen – Bei Dir. Im Licht der Liebe. In deinem Herzen.
Angst kann ein wertvoller Wegweiser für uns sein, wenn wir sie als solches erkennen
Durch sie werden wir uns des inneren Lichtes der Liebe bewusst – Wenn wir lernen unsere Angst zu verstehen und wissen was sie uns mitteilen oder bevor sie uns beschützen möchte, dann nehmen wir ihr die Luft aus den Segeln. Statt mit Widerstand gegen sie an zu kämpfen nehmen wir sie liebevoll an, hören ihr zu und lernen aus ihr. Was möchte Dir deine Angst sagen? Auf welche Situation deines Lebens lässt sie Dich nochmal genauer hinschauen? Was ist noch nicht verarbeitet? Wie viel Vertrauen hast Du ins Leben? In den Lauf der Dinge?
Warum Ängste oft missverstanden werden – Ein unbewusster Kreislauf der Angst
Wenn wir Angst als solches in uns verdrängen und aus ihr nicht unsere wertvollen Lehren ziehen, dann werden wir uns unbewusst in einem Energie zehrenden Kreislauf bewegen – Denn als Emotion oder auch als Schutzmechanismus, sorgt die Angst im Körper für eine sofortige Energiebereitstellung, um Dir für diese „Gefahrensituation“ ausreichend Energie zu liefern. Dieser Vorgang kostet dem Organismus enorm viel Kraft – Diese Reaktion, wird auch Stressreaktion genannt. Damit der Körper ausreichend Energie mobilisieren kann, werden andere Systeme, wie zum Beispiel das Immunsystem und die Verdauung heruntergefahren. Wenn die Gefahrensituation vorbei ist, erholt sich der Körper und gelangt in seine natürliche Mitte zurück. Alles Systeme werden wieder mit der nötigen Energie versorgt und die Situation ist überstanden.
Doch was passiert, wenn diese Angst nahezu permanent in unserem Geiste aktiv ist? Und wir uns somit in einer permanenten Stressreaktion befinden? Wir werden Anfangs unglaublich viel Energie empfinden, doch nach einiger Zeit, machen sich körperlich Symptome als Warnsignal bemerkbar – Wir haben dann vielleicht Verdauungsbeschwerden, fühlen uns unruhig, müde, antriebslos und neigen eher dazu krank zu werden. Diese Impulse beeinflussen unser Denken und Handeln enorm. Denn wie denken wir, wenn wir uns nicht wohl fühlen? Welche Gedanken denken wir überhaupt so den ganzen Tag lang? Was können wir aus ihnen lernen? Und welche Glaubenssätze begrenzen unser Leben?
Durchbreche den Kreislauf der Angst – Wähle den Kreislauf der Liebe
„Die größte Herrlichkeit liegt nicht etwa darin, niemals zu fallen, sondern in unserem Aufstehen immer dann, wenn wir gefallen sind.“ -Konfuzius
Wie Du deine Ängste verstehen und überwinden kannst
Gehe deinen Weg mit der Erkenntnis der Liebe. Du bist die Liebe in ihrer schönsten „Form“
Nutze diese Erkenntnis und wähle bewusst die Energie der Liebe – Wähle das Licht in deinem Leben. Ganz egal welche Angstsituation Dich derzeit beschäftigt. Schau ihr in die Augen. Liebevoll, mit Vertrauen und Gewissheit, dass sie Dir etwas Wichtiges sagen möchte. Reflektiere diese Situation – Leiste keinen Wiederstand. Nimm der Angst den Wind aus den Segeln, und lass Dich liebevoll auf ruhigen Gewässern in das Licht der Liebe führen. Gebe dem Gefühl in Dir Raum. Atme in dieses Gefühl hinein – Fühle es. Betrachte es. Zuvor mag die Angst die Gestalt eines Löwen haben – Doch wenn Du genauer hinschaust erkenne das Kätzchen in ihr, das Dir vollster Vertrauen folgt und Dich instinktiv vor Gefahren warnt.
Erkenne den Fluss der Energie in Dir – Sind sie im Fluss, oder blockiert Dich Etwas? Stelle Dir die richtigen Fragen. Was denke ich? Was sagen mir meine Gedanken? Machen sie mich glücklich? Sind sie dienlich oder begrenzen sie mein Dasein? Nutze deine Fähigkeit zu Denken bewusst – Dein Verstand ist ein wertvolles Werkzeug. Wenn Du ihn bewusst einsetzt.
Richte deinen Fokus auf die Gedanken, die Dir guttun – Beende negative Monologe. Erinnere Dich so oft es geht daran, wie wundervoll Du bist.
Bevor wir unsere Ängste überwinden können, müssen wir uns bewusst werden welche Ängste unser Leben beeinflussen und warum?!
Stelle Dir die richtigen Fragen:
- Wovor habe ich derzeit am meisten Angst?
- Wie sehr schränkt diese Angst mich in meinem Alltag ein?
- Was würde ich tun, wenn ich diese Angst nicht hätte?
- Was kann ich aus dieser Angst lernen?
- Kann ich täglich einen Schritt auf diese Angst zugehen, um sie zu bezwingen?
- Wenn ja, was kann ich tun, um jetzt den ersten Schritt zu wagen und meine Ängste zu überwinden?
Du bist der Schöpfer deines Lebens.
Entscheide Dich bewusst dafür dein Leben selbst in die Hand zu nehmen – Erkenne die Stärke in Dir!
Schau auf dein Leben zurück und erkenne welche Situationen Du bereits gemeistert hast.
Vielleicht kommt Dir jetzt eine bestimmte Angst in den Sinn – Halte sie Dir für einen Augenblick vor Augen. Fühle Dich hinein. Wie fühlt sich diese Angst an? Erinnere Dich an diese Situation – Wie hast Du sie gemeistert? Und was hast Du aus ihr gelernt?
Ändere bewusst deine Schwingungsfrequenz. Von der Angst zur Liebe. Wie kannst Du in einer Angstsituation den Weg zur Liebe finden? Mit einem Kompass. Einen kleinen Helfer, der Dir den Weg weist. Dieser Kompass kann alles sein, was Dir in diesem Augenblick guttut und Dich daran erinnert, wie wundervoll das Leben ist. Vielleicht magst Du Dir ein Mantra einprägen. Einen starken Satz, der Dich sofort mit der Energie der Liebe verbindet – Vielleicht suchst Du Dir auch einen Gegenstand aus, mit dem Du das Gefühl der Liebe und des Vertrauens verbindest.
Sobald Du Dich auf einen dunklen inneren Pfad befindest, nehme ihn in die Hand, fühle ihn vollster Achtsamkeit – Beobachte deine Atmung. Erinnere Dich daran deine Atmung und deinen Puls liebevoll zu beruhigen. Das Licht der Liebe ist immer präsent. Erkenne das Licht in jeder noch so dunklen Situation – Halte Dir vor Augen wofür Du jetzt gerade am meisten dankbar bist? Wenn es Dir schwer fällt spontan einer Sache bewusst zu werden. Nehme einen tiefen Atemzug und wisse, dass allein dieser Atemzug Dir das Leben schenkt. Jeder Atemzug befreit Dich ebenso von alten Lasten. Atme bewusst ein und sage Dir
„Mein Leben ist das größte Geschenk!“ „Ich bin am Leben und ich weiß, dass ich das schaffen werde!“ „Ich bin stark. Ich kann alles schaffen, was ich schaffen will!“.
Denn Du bist der Schöpfer deines Lebens.
- Wie fühlst Du Dich jetzt?
- Hast Du etwas Neues für Dich erfahren?
- Wie wirst Du in Zukunft mit deinen Ängsten umgehen?
- Was ist das wertvollste, was Du aus den Worten meines Herzens mitnehmen konntest?
Ängste verstehen – Wege aus der Angst:
Nimm Dir einen Augenblick deiner wertvollen Zeit und komm zur Ruhe. Gebe dem Gefühl in Dir Raum. Nutze hierfür auch gerne meine Geführte Meditation – Verbinde Dich mit deinem Energiekörper auf meinem Podcast Herzgeflüster – Ein Impuls der Liebe.
Schenke mir gerne dein Feedback!
Ich Danke Dir für deine wertvolle Zeit!
Folge mir gerne auf meinem Instagram Account flow.healing für weitere Inspirationen zum Thema der Selbstliebe, der Selbsterkenntnis und somit liebevolle Impulse unseres Herzens – Tipps und Anwendungen geführter Meditationen und Achtsamkeitstraining im Alltag.
Liebste und lichterfüllte Grüße,
deine Maren
PS: Diese Worte sind Impulse meines Herzens. Es gibt keine Quellenangaben, weil ich frei aus meinem Herzen geschrieben habe. Diese Worte entstammen meiner persönlichen Erfahrung und spiegeln meine derzeitigen Wahrnehmung und den Stand meiner inneren Wahrheit wieder – Ich schreibe aus dem Vertrauen heraus und handle nach der Erkenntnis, dass die Worte, die aus meinem Herzen fließen, den Weg in die Welt suchen ,um mindestens in einem Menschen das Licht der Erkenntnis zu entzünden.
Beitrag – Aus dem Schatten ins Licht – Ängste verstehen und überwinden
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